Samstag, 21.11.2015 – die Sporthalle des Clara-Schumann-Gymnasiums füllt sich gegen 14:30 Uhr mit ca. 90 Teilnehmern für den Jahresabschlusslehrgang der Jiu-Jitsu Union NW e.V.. Das Besondere an diesem Lehrgang: es sollen drei Referenten zu drei verschiedenen Themen gleichzeitig unterrichten – Jiu-Jitsu, Wing Tsun und Fighter Fitness.
e Veranstalter hatten sich im Vorfeld Gedanken gemacht, wie man die Sportler auch mal andersartigen, fremden Bewegungsmustern ‚aussetzt‘, denn Jiu-Jitsu trainiert man das ganze Jahr über regelmäßig in den jeweiligen Vereinen. Die Vorwerbung zu dem Konzept hatte sogar den Effekt, dass sich Kampfsportler aus verbandsfremden Schulen oder Vereinen dazu einfanden!
e Veranstalter hatten sich im Vorfeld Gedanken gemacht, wie man die Sportler auch mal andersartigen, fremden Bewegungsmustern ‚aussetzt‘, denn Jiu-Jitsu trainiert man das ganze Jahr über regelmäßig in den jeweiligen Vereinen. Die Vorwerbung zu dem Konzept hatte sogar den Effekt, dass sich Kampfsportler aus verbandsfremden Schulen oder Vereinen dazu einfanden!
(Sifu/Master) Marcus Schüssler nahm die erste Gruppe in Empfang und begrüßte kurz jeden einzelnen persönlich. Danach wurde mit einfachen Übungen die Nachteile visueller Wahrnehmung und die dazugehörige Informationsverarbeitung erarbeitet, um anschließend den Vorteil eines geschlossenen Systems (Keil/Dreieck) besser zu verstehen.
Um 14:30 Uhr begrüßten die Organisatoren alle Anwesenden und die jeweiligen Referenten und deren Teams wurden vorgestellt. Danach wurden alle Teilnehmer in drei Gruppen aufgeteilt, die jeweils nach einer Stunde zu einem anderen Referententeam wechseln sollte. Die Aufteilung erfolgte nach Graduierung, so dass die Gruppen relativ homogen waren.
Um 14:30 Uhr begrüßten die Organisatoren alle Anwesenden und die jeweiligen Referenten und deren Teams wurden vorgestellt. Danach wurden alle Teilnehmer in drei Gruppen aufgeteilt, die jeweils nach einer Stunde zu einem anderen Referententeam wechseln sollte. Die Aufteilung erfolgte nach Graduierung, so dass die Gruppen relativ homogen waren.